Ein gutes Jahr

Gedanken an das Leben 

das Herz auf dem rechten Fleck haben


Gedanken an das Leben

Was der Mund nicht sagen kann

schreibt der Dichter nieder.

Das leben hinterlässt Spuren

auch in unserem Gesicht

Jahr für Jahr

ein wenig mehr.

Aus dem Mund Erfahrung spricht

aus dem Bauch Gefühle

aus dem Herzen die Liebe! 

Klärchen


Freiheit ein hohes Gut Lyrik 3

 Auch hier wünsche ich meinen Lesern ein besinnliches ,friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2023 mit Gesundheit und Glück, Eure Klärchen

 Freiheit ist ein hohes Gut! So oder so, wir sollten es schätzen und achten.

 


 

Die Freiheit in mir.

Ein Duft von Blüten kam mir entgegen

schöne Träume,

Rosen, Mohn, Lilien , Jasmin

und das Grün der Bäume.

Wie im Paradies kam ich mir vor.

Vogelgesang an meinem Ohr,

tief atmete ich ein

befreit spürte ich mein Sein.

Wie ein Adler frei, schwebte ich dahin

und fand den Sinn.

Heute kenne ich den Weg, weiß wohin - 

wer und was ich bin.

Im Paradies ist mein Zuhause!

(c)Klärchen

Positive Energie

 Gedanken über...

Positive Energie

Woher nimmt man sie? Das ist eine Frage die jeder nur für sich individuell beantworten kann.
Wenn man sich positive Energie holen möchte, ist man dann gerade mit negativer Energie geladen?
Ich habe Stress hört man oft, egal ob im Berufsleben oder privat.
Privat ist es oft auch selbstgemachter Stress, den man nicht haben müsste wenn man sorgsamer miteinander umgehen würde.

Stress im Beruf von anderen aufgedrückt, den Leistungsdruck, kann man nicht einfach eben schnell abbauen. Das braucht seine Zeit und funktioniert sicher am besten im Urlaub und weit weg vom Arbeitsplatz, von Kollegen und Computern.
Was wäre das Leben ohne die Aufs und Abs?

Ständig oben oder ständig unten, das macht krank.
Hätten wir immer die goldene Mitte würde es langweilig und trist in unserem Leben werden.
Wir brauchen den gesunden Stress mit Ruhepausen in Abständen.
Geht es nach unten mit unserer Energie, einfach mal nein sagen, wenn jemand etwas von uns fordert.
Abschalten, ich bin nicht da, nicht erreichbar, Abstand vom Alltag nehmen, das geht wenn man es durchsetzt.
Man nur etwas verändern kann, fängt man bei sich selber an, ein Lebensmotto von mir!
Wenn man krank ist geht es auch,plötzlich kann alles liegen bleiben, soweit muss es aber nicht kommen.
Geht es nach oben, unsere Stimmung gehoben, ist oft das Gefühl da, es geht mir gut, ich schaffe alles, wenn ich will.
Natürlich schafft man alles, man ist voller Energie. Woher hat man sie?
Anerkennung, Lob, man ist gefragt mit seiner Meinung. Jeder sieht was man geschafft hat, im Berufsleben ist dieser Prozess ständig vorhanden und immer ein Kampf.
Man fühlt seine Grenzen geistig und körperlich nicht. Bis plötzlich, der Kopf oder Körper streikt und der Leistungspendel nach unten geht. Man beginnt zu leiden, unmerklich langsam, bis die Einsicht kommt, und die kommt oft zu spät.
Die Menschen neigen dazu in Depressionen zu verfallen, können sich mit den Veränderungen die im Leben immer wieder stattfinden nicht abfinden. Sich von altem zu lösen, nach vorne schauen und neugierig sein auf was anderes.
Was sich über Jahre manifestiert hat, braucht seinen Abschied, man muss sich Zeit geben dem Körper der Seele eine neue Chance bieten. Jeder Abschied im Leben tut weh, jede Veränderung bringt aber auch Neues mit sich. Das Positive aus dem Negativen herausholen ist eine Herausforderung der man sich stellen muss.
Von mir persönlich kann ich sagen, viele Facetten gab es in meinem Leben, meine Biographie ist bunt, wie das Leben eben ist. Wie ein Fahrstuhl der rauf und runter fährt, wie ein Pendel der hin und her schwankt. Manchmal halte ich ihn an und er pendelt in der Mitte, weil ich es will und beeinflussen kann.
Ich nehme mir eine Auszeit, gehe in die Natur, höre mir still auf einer Bank den Vogelgesang an.

Lese ein Buch, hänge meinen Gedanken nach, träume Tagträume, die unerfüllbar sind, oder vielleicht doch?
Biete meinen Augen etwas Schönes in der Natur, Blumen, Tiere, einen Bach der plättschert, nehme Geräusche wahr die ich sonst nicht höre. Schreibe Briefe, die ich schon lange schreiben wollte.

Höre wunderbare klassische Musik, oder eben nach Stimmung etwas zum Tanzen.

Das alles gibt Ruhe in mir, eine gewisse Zufriedenheit, Ausgeglichenheit und Ablenkung.
Im Urlaub schaue ich auf das Meer höre das Rauschen der Wellen, die Weite zum Horizont der Blick, beruhigt.
In den Bergen bin ich entzückt von der Schönheit, der Stärke der Berge, das Grün, Licht und Schatten.
Es gibt mir Kraft für den Alltag in meinem Zuhause,
gibt mir positive Energie und funktioniert, wenn ich alleine bin und ein Plätzchen zum Genießen  finde -  nur für mich.
Natürlich bin ich nicht eben mal schnell am Meer oder in den Bergen, dann schaue ich mir Urlaubsbilder an und hole mir die Energie für Augenblicke in meinen Tag.
Wenn bei mir Gesprächsbedarf zwischenmenschlicher Art besteht suche ich mir Menschen aus,

die ich meine, dass sie mich verstehen.
Halte alles Negative von mir fern und mache das, woran ich Spaß habe.
Positive Energie, meine ich, bekommt man, wenn man seinen Sinnen Neues bietet,
 Augen, Nase und Ohren.
Schönheit für das Auge, Duft für die Nase und Musik für die Ohren.
© Klaerchen

 Dieser Text wurde vor längerer zeit bei mir geschrieben als Seite  gedanken über... auf der Binablurei,

hier stelle ich ihn gern noch mal ein für die Leser die ihn nicht kennen.

Es sind meine Gedanken über Energie, andere haben sicher auch gute Ideen, wie Energie getankt werden kann.

 

Es war einmal Lyrik 2

 Gedichte u,Zitate, Poesie 2

2.Teil

Gedichte und Poesie

 ich setzte es mal fort an diesem Ort 

aus verschiedenen Jahren

nichts ist wie es mal war 

Neues wurde geboren Jahr für Jahr

2020 K.S.

 Montag, 20. August 2018

 Elena Blume

Da ich im Schreiben eingeschränkt bin möchte ich ein Buch vorstellen.
Freiwilliges Lesen  und Freude daran ist erwünscht!

Wer ist Elena Blume? Ein Pseudonym, das möchte sie bleiben!
Eine Dichterin, die mit dem Herzen schreibt, eine Poetin, der Lyrik verschrieben.
Sie drückt mit dem geschriebenen Wort , das aus, was sie nicht sagen kann und doch sagt.
Man kennt sie anders, aber doch bleibt sie , sie selbst, ihrem "Ich" treu!
Manchmal trägt sie eine Maske, aber dahinter steckt Ehrlichkeit bis in die Tiefe.
Sie liebt das Meer und kann nicht schwimmen.
Sie liebt die Freiheit und ist nicht frei, doch schätzt sie das Leben in Dankbarkeit.
In Gedanken fliegt sie ihre Runden in den Wolken um wieder sicher zu landen.
Ihre Tränen waren ein Meer und rauschen nun in den Wellen der immer währenden Wiederkehr.  Nun sind sie ein Bach  der immer und ständig fließt wie die Zeit, die Natur am Rande wachsen lässt, mal geordnet ,mal wild so wie Blüten am Strauch.
Sie freut sich wenn andere sich daran erfreuen und dadurch zu sich selber finden.
Das ist die Lebendigkeit des Lebens, ohne sie wären wir nicht zufrieden und sehr einsam...sagt Elena, nicht nur von sich!

Was ist Zeit
sie vergeht einfach
und ist doch immer gegenwärtig
es ist für nichts zu spät
wenn man sie nutzt.
Für manche Menschen
will sie nicht vergehen

auch für sie
bleibt die Zeit nicht stehen.
Sie vergeht einfach weiter
auf der Lebensleiter.
2015 K.S. 

Freunde sind da

 


Nun bin ich berührt

habe gespürt

jeder hat seine Tränen

und ein Sehnen

nach einer Hand die uns hält,

auch wenn es nicht so scheint.

Wenn das Herze weint

und ein Freund ist da

der zuhören kann,

so fängt manchmal

ein neues Leben an.

K.S.

Das Auge sieht

was es sehen will!

Je unfreier das Volk ist

je romantischer seine Poesie.

Stefan Gräser


Ein Stern

 Es geht um Menschlichkeit und Habgier

 Ein Stern fiel mir in der Nacht vor die Füße.

Ich hob ihn auf und nannte ihn Menschlichkeit.

Keiner sah ihn, niemand hatte Zeit ihn zu bestaunen.

Ich hörte nur ein Raunen

aber keiner war bereit den Stern in die Hand zunehmen.

Ich wollte ihn weitergeben.

Die Menschen begannen sich zu schämen.

Sie meinten, er würde doch verglühen,

andere sagten, man müsste ihn mit Firnis überziehen.

Wieder andere sagten, nein, er soll ganz hell leuchten

so wird er schnell verglühen, kann kein Unglück hier versprühen.


Ich hielt die Menschlichkeit in der Hand, die ich am Wege fand.

Niemand konnte mich verstehen.

Der Stern lachte die Leute freundlich an. 

Plötzlich leuchtete er wie Gold.

Vor Schreck legte ich ihn am Boden nieder.

Die Menschen sahen ihn mit anderen Augen an,

das Gold hatte es ihnen angetan.

Sie brachen sich ein Stück vom Zacken ab,

bis das Lachen erstarb und er weinte.

Es gab nichts was sie vereinte.

Der Stern lag traurig da,wie unfreundlich,

gierig, die Menschen waren musste der Stern nun erfahren.

Die Menschen sahen was sie angerichtet hatten.

Sie gaben dem Stern die Zacken zurück

und zum Glück auch Menschlichkeit,

 er verglühte in Raum und Zeit.

K.S.überarbeitet 2022

Das schrieb ich als junges Mädchen,

bin selber erstaunt was mir da eingefallen ist mit 17 Jahren,

heute bin ich ja erfahren, würde es so nicht schreiben,

aber es darf hier bleiben als Erinnerung!

K.S.


 Vielleicht bleibt dieser  Blog ein Stiller oder auch nicht!

Realität ,Traumblicke


  Ein Text, "Gedanken über" schrieb  ich 2017

 Realität immer noch!

ja - real

Das bin nicht ich!
Mir geht es doch gut
ich kann mich nicht beklagen
alles was ich mitbekomme
in diesen Tagen
schlimmer
kann es doch nicht kommen.
Pandemie dazu, lässt keine Ruh,
Kriege, Menschen fliehen ,
aber wer weiß wohin.
Heimatlos
Kinder ohne Zukunft
vom Krieg gezeichnet für ihr Leben
und wir streben nach Wohlstand.
Müllberge zum Himmel stinken
Dörfer im Schlamm versinken
Wälder werden abgeholzt
Gorillas sterben aus
wer zieht Bilanz daraus.
Politiker wollen an erster Stelle stehen
Kranke dürfen nicht mehr lange leben.
Gesundheitssysteme eine Häme.
Der Mensch eine Nummer,
den Kummer hält man sich vom Hals.
Uns geht es doch gut,
was soll man sich um andere scheren,
sollen sie sich doch selber wehren.
 
©Klärchen
 
Als ich es schrieb dachte ich nicht an heute,
es hat sich nichts verändert
die Realität holt uns immer wieder ein.




Freiheit die ich meine

Ich bin nicht in dieser Welt um deinen Erwartungen zu entsprechen

du bist nicht in dieser Welt um meinen Erwartungen zu entsprechen

...ich bin ich

und du bist du

und wenn wir uns begegnen

ist es wunderschön.

Zeilen von Emanuell Kannt sinngemäß wieder gegeben

Seid lieb gegrüsst, alle die mich hier besuchen und gefunden haben
freue mich sehr  über weitere Besuche, Eure Klärchen

Herbstlyrik

 Traumblicke Herbstlyrik

 Der goldene Oktober inspiriert.

Manchmal muss ich eine Pause machen, mehr oder weniger gewollt. 

Nun bin ich wieder da und hoffe Ihr findet mich!

Die Brücke gibt es im Bremer Bürgerpark aber nur im Oktober so golden im Blätterwald.


Herbstfarben

Der Sommer übergibt sein schönstes Kleid

nun ist der Herbst bereit

das Kleid wird golden

schimmernd im Sonnenlicht

der Tanz der Blätter beginnt

und der Wind trägt die Jahreszeit hinfort

dorthin wo der Winter schon wartet

er zeigt uns wie kalt er sein kann

bevor der Frühling kommt.

2017 Klärchen

Alles braucht seine Zeit

Ganz leise kommt meine Muse wieder zu mir

und ihre Lieder stimmen mich froh

es ist doch so

alles braucht seine Zeit

nun ist es bald soweit

dass ich die leisen Töne höre

die mich umwehen

wie ein leichter Wind

die Worte spielen mit mir

wie Kinder auf der Wiese.

2017 Klärchen


 Zuviele Projekte

da verzettelst du dich

Struktur hineinbringen

und genau wissen

wann ,was, wohin,

das macht Sinn!

Kärchen

Die Schatten bleiben nicht stehen

sie verwandeln sich im Licht der Sonne

gehen unter im Abendrot

Leid verwandelt sich in Freude der Erinnerung

im Herzen bleibt die Liebe

nur für dich allein.

2022 Klärchen
 


 

 

 

 Bis bald

bleibt gesund

wer immer auch hier schaut,

Klärchen

Dichtung und Wahrheit 3

 Für meinen Enkel

 

 So nahe beisammen

Für meinen Enkel

Auch wenn du in der Ferne bist

mein Kind

schickt dir der Wind

meine guten Gedanken

der Himmel kennt keine Grenzen und Schranken.

K.S.2022


Es gehört ein wenig Mut dazu

nicht das zu tun,

was alle tun!

K.S.


Dichtung und Wahrheit 2

 Fortsetzung aus dem Buch des Lebens

verbrannt

Gedichte

Wir können

der Mensch kann vieles

aber nicht alles.

Das Leben beenden

aber den Lebensbeginn

bestimmt allein das Leben

Mensch werden

und sein

kann wie eine Luftblase zerplatzen.



Du sollst Leben nicht mit Füßen treten!

Auf wundersame Weise

kam eine Ruhe über mich

eine Dankbarkeit für mein Leben.

Durch Worte von Freunden

lässt sich alles leichter tragen

und die Tränen fließen ins Meer

der Unendlichkeit.


Ein Tag beginnt mit Licht

ganz sacht und leise

beginnt die Lebendigkeit des Tages

bis zum Abend

wenn die Dunkelheit der Nacht beginnt

ganz leise.

Stille atmet den Tag!

Ich atme die Stille ein

mein Sein gewinnt Leben

der Sommer ist heiß

und ich weiss er wird gehen 

macht anderem Platz

was wir nicht sehen!

Ich schreibe im im Heute was gestern und heute mich bewegt,

Gegenwart ist heute und morgen schon Vergangenheit 

Zeit kennt keine Grenzen, also es wird nicht alt sondern immer wieder neu 

in anderer Form für den der es noch nicht gelesen hat!

Freue mich über einen Kommentar,und bedanke mich für die Zeit bei mir...hier!



Dichtung und Wahrheit 1

 
Die zartroten Blüten streichelt der Sommerwind

ich bin im Rausch der Blüten

ein Strauss für meine Seele

für kurze Zeit

ein herrliches Blütenkleid

welch ein Geschenk der Natur,

alle Blüten im Garten, auf Wiesen und Feldern.

Im Kornfeld, blaue Kornblumen leuchtend,

Feldmargeriten und Mohn.

Wir haben eine schöne Erde

wenn wir sie achten

verwalten und erhalten,

für uns, Generationen, und alle Zeit!

K.S.(c) 2022

Islandmohn

Türkischer Mohn


Dienstag der 19. Juli

Heute soll es der heißeste Tag des Jahres werden. Noch kann ich auf der Terrasse sitzen, es ist 11Uhr Vormittags im Halbschatten bei 29 Grad.

Das Mittagessen ist vorbereitet, leichte Kost mit viel Obst.

Gedanken und Fragen gehen mir durch den Kopf über die Zukunft.

Es ist eine schwierige, emotionale Zeit. Der Coronavirus in seinen Variationen hat uns seit 2020 im Griff und ein Ende ist nicht abzusehen. Durch die Vierfachimpfung habe ich gerade den Virus glimpflich überstanden. Es sind noch Folgen der Infektion vorhanden, damit kann ich leben, Konzentration, Schwäche in den Muskeln und Müdigkeit. Es ist Sommer!

Seit dem 24. März herrscht Krieg in der Ukraine, das Land wurde von den Russen angegriffen. Wer hat sich damit beschäftigt? Wie es ausgeht weiss keiner. Hoffentlich siegt Friede und Gerechtigkeit.

Gas, Öl, Lebensmittel werden teurer. Wir kommen zurecht, aber die Armen und Benachteiligten kommen kaum ohne Hilfe über die Runden.

Ich hoffe unsere Enkel werden ihr Studium gut beenden können und anschließend Arbeit finden.

Zur Zeit spielt die Gesundheit eine grosse Rolle, die sich keiner mit Geld erkaufen kann.

Viele können wegen Covid nicht arbeiten, fehlen in den Betrieben.

Homeoffice ist auch angesagt, Kinder leiden unter den Stress der Eltern in Kita und Schulen.

Was wird nach den Ferien?

Die älteren Menschen unter uns haben Ängste, besonders die den zweiten Weltkrieg noch erlebt haben.

Die Nachkriegsgeneration hat gelernt von den Eltern, sparsam zu sein und mit Lebensmitteln achtsam umzugehen. Im Laufe der Jahre ging es mit der Wirtschaft aufwärts und es gab einen Mittelstand, der heute so nicht mehr existiert. Arm und reich. Unsere Kinder  und Enkel müssen umdenken und Abstriche machen, sie werden es schwerer haben. Bedacht werden muss, das manche keinen Wohlstand kennen damals wie heute, es gab und gibt Armut.Unseren Kindern geht es gut, Gott sei Dank!

Der Klimawandel hat uns im Griff. Hitzewellen, Ernteeinbußen, Hunger in Afrika, die Folge. Wälder brennen nieder, Spanien und und andere südliche Länder, auch bei uns,  Hitze über 40 Grad.

Wassermangel, Flüsse die versiegen, Trockenheit, Tiere leiden unter der Hitze.

Das krasse Gegenteil, Regen, Wassermassen, Überschwemmungen, Erdbeben, Stürme, Eisschmelze im Polarkreis, Berge brechen ein.

Der Mensch vernichtet die Erde und gibt nicht genügend acht auf sie. Alles ist selbstverständlich geworden...nein, ist es nicht! Die Erde ist eine Kostbarkeit, ein Paradies, das wir behüten müssen wie einen Schatz. Schon gestern, und heute erst recht!

Das Leben in und auf ihr, könnte weiter schön sein, wenn wir immer achtsam  bleiben im Bewußtsein und uns  bewusst werden.

Inzwischen ist es 16 Uhr , 42 Grad auf der Terrasse...ist das normal??

Im Haus ist es kühler und oben läuft der Ventilator, sonst halte ich es in meinem Büro nicht aus!
Alle die mich hier finden, sage ich  dankeschön, auch ohne Kommentar, 

vielleicht liest ja jemand von meinen Freund-innen auch hier bei mir 💗💚😁😍


Ein Sommertraum ,Traumblicke

Ein Sommertraum

Ein Schmetterling mich sanft umschwirrte

wie ein leichter Windhauch

als wollte er mir etwas sagen

ich war verwirrt und dachte,

bist du es mein Freund aus Jugendtagen

der das erste Mal heimlich mich geküsst?

Liebste Freundin, bist es du

die  früh gegangen,

unter der Erde liegt zur Ruh?

Ich möchte es nicht versäumen,

es ist schön von Vergangenem zu träumen.

2006 K.S.

Kiss my

Ich war im Park

schlenderte einen Weg entlang

da sah ich ein junges Paar.

Der junge Mann küsste sehr galant

dem jungen Mädchen die Hand.

 Etwas verwirrt schaute ich auf die Uhr,

nachmittags um drei...Romantik pur!

Ich fühlte mich versetzt in alte Zeiten, 

der Jüngling wollte sicher das Mädchen nur begleiten.

Sie lachten und schauten sich in die Augen,

das junge Mädchen war ich

kaum zu glauben.

Der hübsche Bursche war mein Mann,

alles verschwamm vor meinen Augen.

Ich geriet ins Wanken                        

...es war nur ein Traum.

Romantische Sommergedanken!

 

Rosenblütezeit

die Königin zeigt ihr schönstes Kleid

nicht nur unsere Augen sich ihrer Schönheit erfreuen

auch Wespen , Humeln und Bienen, sich ihres Nektar`s bedienen.

 











Bilder und Gedichte, eine Symbiose die mir wichtig ist

nur ein kleiner Auszug von meiner Lyrik und Gedichten

aus meinem ganzen Leben ,  in Anthologien auf meinen Blogs, bei Bookrix,, Fotos aus der Natur

Fotografie, Bildbearbeitung , schreiben, das beschäftigt mich zur Zeit sehr.

Kraft schöpfe ich mit Pausen und meinem Garten, Spaziergänge, Laufen, Radfahren und der Familie, aber auch Musik gehört zu meinem Leben, immer und ewig!

In diesem Blog stelle ich ein, was für mich besonders ist und wer mich findet, über die freue ich mich auch besonders und hoffe es macht Freude, mehr möchte ich nicht.

Eure Klärchen


Klärchen`s Traumblicke

 Ich bin ein Maienkind und freue mich besonders über den Mai

Impressionen zum ersten Mai


 







Im wunderschönen Monat Mai

als alle Knospen sprangen

da ist in meinem Herzen

die Liebe aufgegangen


Im wunderschönen Monat Mai

als alle Vögel sangen

hab ich ihr gestanden

mein Sehnen und Verlangen

 

Mag da draussen Schnee sich türmen

mag es hageln, mag es stürmen

klirrend mir ins Fenster schlagen

nimmer will ich mich beklagen

denn ich trage in der Brust

Liebchens Bild und Frühlingslust.

Heinrich Heine


 

Einen wunderschönen Mai wünsche ich nun Euch allen die hier lesen und schauen!

https://klara-marie.blogspot.com

Zeit heilt und Erinnerungen werden zu Perlen