Dichtung und Wahrheit 2

 Fortsetzung aus dem Buch des Lebens

verbrannt

Gedichte

Wir können

der Mensch kann vieles

aber nicht alles.

Das Leben beenden

aber den Lebensbeginn

bestimmt allein das Leben

Mensch werden

und sein

kann wie eine Luftblase zerplatzen.



Du sollst Leben nicht mit Füßen treten!

Auf wundersame Weise

kam eine Ruhe über mich

eine Dankbarkeit für mein Leben.

Durch Worte von Freunden

lässt sich alles leichter tragen

und die Tränen fließen ins Meer

der Unendlichkeit.


Ein Tag beginnt mit Licht

ganz sacht und leise

beginnt die Lebendigkeit des Tages

bis zum Abend

wenn die Dunkelheit der Nacht beginnt

ganz leise.

Stille atmet den Tag!

Ich atme die Stille ein

mein Sein gewinnt Leben

der Sommer ist heiß

und ich weiss er wird gehen 

macht anderem Platz

was wir nicht sehen!

Ich schreibe im im Heute was gestern und heute mich bewegt,

Gegenwart ist heute und morgen schon Vergangenheit 

Zeit kennt keine Grenzen, also es wird nicht alt sondern immer wieder neu 

in anderer Form für den der es noch nicht gelesen hat!

Freue mich über einen Kommentar,und bedanke mich für die Zeit bei mir...hier!



Kommentare

  1. Liebes Klärchen, wie schön deine Worte zu lesen und mit dir zu fühlen. In der Natur die Stille zu atmen, die Zeit hier, macht das möglich.
    Sende dir einen Sonnengruß,
    deine Helga
    https://file1.hpage.com/007968/29/bilder/img_20220723_204631_(1).jpg

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  2. Liebes Klärchen, ich atme die Stille der Natur ein, so kraftwirkende Worte hast du geschrieben,
    dich so wundervoll ausgedrückt, danke.
    Sei herzlich gegrüßt in deinen Tag, Karin Lissi

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