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Traumblicke, Realität

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  Ein Text, "Gedanken über" schrieb  ich 2017  Realität immer noch! ja - real Das bin nicht ich! Mir geht es doch gut ich kann mich nicht beklagen alles was ich mitbekomme in diesen Tagen schlimmer kann es doch nicht kommen. Pandemie dazu, lässt keine Ruh, Kriege, Menschen fliehen , aber wer weiß wohin. Heimatlos Kinder ohne Zukunft vom Krieg gezeichnet für ihr Leben und wir streben nach Wohlstand. Müllberge zum Himmel stinken Dörfer im Schlamm versinken Wälder werden abgeholzt Gorillas sterben aus wer zieht Bilanz daraus. Politiker wollen an erster Stelle stehen Kranke dürfen nicht mehr lange leben. Gesundheitssysteme eine Häme. Der Mensch eine Nummer, den Kummer hält man sich vom Hals. Uns geht es doch gut, was soll man sich um andere scheren, sollen sie sich doch selber wehren.   ©Klärchen   Als ich es schrieb dachte ich nicht an heute, es hat sich nichts verändert die Realität holt uns immer wieder ein. Freiheit di

Versteckte Lyrik 1

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 Traumblicke Herbstlyrik  Der goldene Oktober inspiriert. Manchmal muss ich eine Pause machen, mehr oder weniger gewollt.  Nun bin ich wieder da und hoffe Ihr findet mich! Die Brücke gibt es im Bremer Bürgerpark aber nur im Oktober so golden im Blätterwald. Herbstfarben Der Sommer übergibt sein schönstes Kleid nun ist der Herbst bereit das Kleid wird golden schimmernd im Sonnenlicht der Tanz der Blätter beginnt und der Wind trägt die Jahreszeit hinfort dorthin wo der Winter schon wartet er zeigt uns wie kalt er sein kann bevor der Frühling kommt. 2017 Klärchen Alles braucht seine Zeit Ganz leise kommt meine Muse wieder zu mir und ihre Lieder stimmen mich froh es ist doch so alles braucht seine Zeit nun ist es bald soweit dass ich die leisen Töne höre die mich umwehen wie ein leichter Wind die Worte spielen mit mir wie Kinder auf der Wiese. 2017 Klärchen  Zuviele Projekte da verzettelst du dich Struktur hineinbringen und genau wissen wann ,was, wohin, das macht Sinn! Kärchen Die Schatte

Dichtung und Wahrheit 3

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 Für meinen Enkel    So nahe beisammen Für meinen Enkel Auch wenn du in der Ferne bist mein Kind schickt dir der Wind meine guten Gedanken der Himmel kennt keine Grenzen und Schranken. K.S.2022 Es gehört ein wenig Mut dazu nicht das zu tun, was alle tun! K.S.

Dichtung und Wahrheit 2

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 Fortsetzung aus dem Buch des Lebens verbrannt Gedichte Wir können der Mensch kann vieles aber nicht alles. Das Leben beenden aber den Lebensbeginn bestimmt allein das Leben Mensch werden und sein kann wie eine Luftblase zerplatzen. Du sollst Leben nicht mit Füßen treten! Auf wundersame Weise kam eine Ruhe über mich eine Dankbarkeit für mein Leben. Durch Worte von Freunden lässt sich alles leichter tragen und die Tränen fließen ins Meer der Unendlichkeit. Ein Tag beginnt mit Licht ganz sacht und leise beginnt die Lebendigkeit des Tages bis zum Abend wenn die Dunkelheit der Nacht beginnt ganz leise. Stille atmet den Tag! Ich atme die Stille ein mein Sein gewinnt Leben der Sommer ist heiß und ich weiss er wird gehen  macht anderem Platz was wir nicht sehen! Ich schreibe im im Heute was gestern und heute mich bewegt, Gegenwart ist heute und morgen schon Vergangenheit  Zeit kennt keine Grenzen, also es wird nicht alt sondern immer wieder neu  i

Dichtung und Wahrheit 1

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  Die zartroten Blüten streichelt der Sommerwind ich bin im Rausch der Blüten ein Strauss für meine Seele für kurze Zeit ein herrliches Blütenkleid welch ein Geschenk der Natur, alle Blüten im Garten, auf Wiesen und Feldern. Im Kornfeld, blaue Kornblumen leuchtend, Feldmargeriten und Mohn. Wir haben eine schöne Erde wenn wir sie achten verwalten und erhalten, für uns, Generationen, und alle Zeit! K.S.(c) 2022 Islandmohn Türkischer Mohn Dienstag der 19. Juli Heute soll es der heißeste Tag des Jahres werden. Noch kann ich auf der Terrasse sitzen, es ist 11Uhr Vormittags im Halbschatten bei 29 Grad. Das Mittagessen ist vorbereitet, leichte Kost mit viel Obst. Gedanken und Fragen gehen mir durch den Kopf über die Zukunft. Es ist eine schwierige, emotionale Zeit. Der Coronavirus in seinen Variationen hat uns seit 2020 im Griff und ein Ende ist nicht abzusehen. Durch die Vierfachimpfung habe ich gerade den Virus glimpflich überstanden. Es sind noch Folgen der Infektion vorhanden, damit kann

Traumblicke Versteckte Lyrik

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Ein Sommertraum Ein Schmetterling mich sanft umschwirrte wie ein leichter Windhauch als wollte er mir etwas sagen ich war verwirrt und dachte, bist du es mein Freund aus Jugendtagen der das erste Mal heimlich mich geküsst? Liebste Freundin, bist es du die  früh gegangen, unter der Erde liegt zur Ruh? Ich möchte es nicht versäumen, es ist schön von Vergangenem zu träumen. 2006 K.S. Kiss my Ich war im Park schlenderte einen Weg entlang da sah ich ein junges Paar. Der junge Mann küsste sehr galant dem jungen Mädchen die Hand.  Etwas verwirrt schaute ich auf die Uhr, nachmittags um drei...Romantik pur! Ich fühlte mich versetzt in alte Zeiten,  der Jüngling wollte sicher das Mädchen nur begleiten. Sie lachten und schauten sich in die Augen, das junge Mädchen war ich kaum zu glauben. Der hübsche Bursche war mein Mann, alles verschwamm vor meinen Augen. Ich geriet ins Wanken                         ...es war nur ein Traum. Romantische Sommergedanken!   Rosenblütezeit die Königin zeigt ihr sch

Klärchen`s Traumblicke

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 Ich bin ein Maienkind und freue mich besonders über den Mai Impressionen zum ersten Mai   Im wunderschönen Monat Mai als alle Knospen sprangen da ist in meinem Herzen die Liebe aufgegangen Im wunderschönen Monat Mai als alle Vögel sangen hab ich ihr gestanden mein Sehnen und Verlangen   Mag da draussen Schnee sich türmen mag es hageln, mag es stürmen klirrend mir ins Fenster schlagen nimmer will ich mich beklagen denn ich trage in der Brust Liebchens Bild und Frühlingslust. Heinrich Heine   Einen wunderschönen Mai wünsche ich nun Euch allen die hier lesen und schauen!