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Versteckte Lyrik 3

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 Auch hier wünsche ich meinen Lesern ein besinnliches ,friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2023 mit Gesundheit und Glück, Eure Klärchen  Freiheit ist ein hohes Gut! So oder so, wir sollten es schätzen und achten.     Die Freiheit in mir. Ein Duft von Blüten kam mir entgegen schöne Träume, Rosen, Mohn, Lilien , Jasmin und das Grün der Bäume. Wie im Paradies kam ich mir vor. Vogelgesang an meinem Ohr, tief atmete ich ein befreit spürte ich mein Sein. Wie ein Adler frei, schwebte ich dahin und fand den Sinn. Heute kenne ich den Weg, weiß wohin -  wer und was ich bin. Im Paradies ist mein Zuhause! (c)Klärchen

Positive Energie

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 Gedanken über... Positive Energie Woher nimmt man sie? Das ist eine Frage die jeder nur für sich individuell beantworten kann. Wenn man sich positive Energie holen möchte, ist man dann gerade mit negativer Energie geladen? Ich habe Stress hört man oft, egal ob im Berufsleben oder privat. Privat ist es oft auch selbstgemachter Stress, den man nicht haben müsste wenn man sorgsamer miteinander umgehen würde. Stress im Beruf von anderen aufgedrückt, den Leistungsdruck, kann man nicht einfach eben schnell abbauen. Das braucht seine Zeit und funktioniert sicher am besten im Urlaub und weit weg vom Arbeitsplatz, von Kollegen und Computern. Was wäre das Leben ohne die Aufs und Abs? Ständig oben oder ständig unten, das macht krank. Hätten wir immer die goldene Mitte würde es langweilig und trist in unserem Leben werden. Wir brauchen den gesunden Stress mit Ruhepausen in Abständen. Geht es nach unten mit unserer Energie, einfach mal nein sagen, wenn jemand etwas von uns fordert. Abschalten,

Versteckte Lyrik 2

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 Gedichte u,Zitate, Poesie 2 2.Teil Gedichte und Poesie   ich setzte es mal fort an diesem Ort  aus verschiedenen Jahren nichts ist wie es mal war  Neues wurde geboren Jahr für Jahr 2020 K.S.    Montag, 20. August 2018   Elena Blume Da ich im Schreiben eingeschränkt bin möchte ich ein Buch vorstellen. Freiwilliges Lesen  und Freude daran ist erwünscht! Wer ist Elena Blume? Ein Pseudonym, das möchte sie bleiben! Eine Dichterin, die mit dem Herzen schreibt, eine Poetin, der Lyrik verschrieben. Sie drückt mit dem geschriebenen Wort , das aus, was sie nicht sagen kann und doch sagt. Man kennt sie anders, aber doch bleibt sie , sie selbst, ihrem "Ich" treu! Manchmal trägt sie eine Maske, aber dahinter steckt Ehrlichkeit bis in die Tiefe. Sie liebt das Meer und kann nicht schwimmen. Sie liebt die Freiheit und ist nicht frei, doch schätzt sie das Leben in Dankbarkeit. In Gedanken fliegt sie ihre Runden in den Wolken um wieder sicher zu landen. Ihre Tränen waren ein Meer

Freunde sind da

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  Nun bin ich berührt habe gespürt jeder hat seine Tränen und ein Sehnen nach einer Hand die uns hält, auch wenn es nicht so scheint. Wenn das Herze weint und ein Freund ist da der zuhören kann, so fängt manchmal ein neues Leben an. K.S. Das Auge sieht was es sehen will! Je unfreier das Volk ist je romantischer seine Poesie. Stefan Gräser

Ein Stern

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 Es geht um Menschlichkeit und Habgier  Ein Stern fiel mir in der Nacht vor die Füße. Ich hob ihn auf und nannte ihn Menschlichkeit. Keiner sah ihn, niemand hatte Zeit ihn zu bestaunen. Ich hörte nur ein Raunen aber keiner war bereit den Stern in die Hand zunehmen. Ich wollte ihn weitergeben. Die Menschen begannen sich zu schämen. Sie meinten, er würde doch verglühen, andere sagten, man müsste ihn mit Firnis überziehen. Wieder andere sagten, nein, er soll ganz hell leuchten so wird er schnell verglühen, kann kein Unglück hier versprühen. Ich hielt die Menschlichkeit in der Hand, die ich am Wege fand. Niemand konnte mich verstehen. Der Stern lachte die Leute freundlich an.  Plötzlich leuchtete er wie Gold. Vor Schreck legte ich ihn am Boden nieder. Die Menschen sahen ihn mit anderen Augen an, das Gold hatte es ihnen angetan. Sie brachen sich ein Stück vom Zacken ab, bis das Lachen erstarb und er weinte. Es gab nichts was sie vereinte. Der Stern lag traurig da,wi

Traumblicke, Realität

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  Ein Text, "Gedanken über" schrieb  ich 2017  Realität immer noch! ja - real Das bin nicht ich! Mir geht es doch gut ich kann mich nicht beklagen alles was ich mitbekomme in diesen Tagen schlimmer kann es doch nicht kommen. Pandemie dazu, lässt keine Ruh, Kriege, Menschen fliehen , aber wer weiß wohin. Heimatlos Kinder ohne Zukunft vom Krieg gezeichnet für ihr Leben und wir streben nach Wohlstand. Müllberge zum Himmel stinken Dörfer im Schlamm versinken Wälder werden abgeholzt Gorillas sterben aus wer zieht Bilanz daraus. Politiker wollen an erster Stelle stehen Kranke dürfen nicht mehr lange leben. Gesundheitssysteme eine Häme. Der Mensch eine Nummer, den Kummer hält man sich vom Hals. Uns geht es doch gut, was soll man sich um andere scheren, sollen sie sich doch selber wehren.   ©Klärchen   Als ich es schrieb dachte ich nicht an heute, es hat sich nichts verändert die Realität holt uns immer wieder ein. Freiheit di

Versteckte Lyrik 1

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 Traumblicke Herbstlyrik  Der goldene Oktober inspiriert. Manchmal muss ich eine Pause machen, mehr oder weniger gewollt.  Nun bin ich wieder da und hoffe Ihr findet mich! Die Brücke gibt es im Bremer Bürgerpark aber nur im Oktober so golden im Blätterwald. Herbstfarben Der Sommer übergibt sein schönstes Kleid nun ist der Herbst bereit das Kleid wird golden schimmernd im Sonnenlicht der Tanz der Blätter beginnt und der Wind trägt die Jahreszeit hinfort dorthin wo der Winter schon wartet er zeigt uns wie kalt er sein kann bevor der Frühling kommt. 2017 Klärchen Alles braucht seine Zeit Ganz leise kommt meine Muse wieder zu mir und ihre Lieder stimmen mich froh es ist doch so alles braucht seine Zeit nun ist es bald soweit dass ich die leisen Töne höre die mich umwehen wie ein leichter Wind die Worte spielen mit mir wie Kinder auf der Wiese. 2017 Klärchen  Zuviele Projekte da verzettelst du dich Struktur hineinbringen und genau wissen wann ,was, wohin, das macht Sinn! Kärchen Die Schatte