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Du und ich

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  Wir oder ich? Im "Wir" und "Ich" verloren Meine Gedanken über ... Manchmal wenn ich die Gedanken, die andere schreiben lese, taucht bei mir die Frage auf, ob ich auch so denke. Wenn ich von mir schreibe, schreibe ich im "Ich", weil ich glaube ,alle denken nicht so wie ich, sie erleben vieles anders oder ähnlich. Im "Wir "kann ich nur schreiben wenn ich glaube dass viele meine Gedanken teilen oder ich Leute kenne die mir meine Gedanken und Ahnungen bestätigen. Da schreibt jemand so negativ, traurig, über seinen Gemütszustand im "Wir", meint aber seine momentane Gemütslage in der er sich befindet. Würde ich es analysieren wollen?   Nein, morgen kann es anders sein. Es ist ein Tanz auf dem Seil, alles kann auch als Bevormundung aufgefasst werden. Es gibt einen weisen Spruch, "wem der Schuh passt, der zieht ihn an", da ist etwas wahres dran.  Es gibt Menschen die nur von sich auf andere schließen, aber nur   ihr

Ein gutes Jahr

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Gedanken an das Leben  das Herz auf dem rechten Fleck haben Gedanken an das Leben Was der Mund nicht sagen kann schreibt der Dichter nieder. Das leben hinterlässt Spuren auch in unserem Gesicht Jahr für Jahr ein wenig mehr. Aus dem Mund Erfahrung spricht aus dem Bauch Gefühle aus dem Herzen die Liebe!  Klärchen

Versteckte Lyrik 3

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 Auch hier wünsche ich meinen Lesern ein besinnliches ,friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2023 mit Gesundheit und Glück, Eure Klärchen  Freiheit ist ein hohes Gut! So oder so, wir sollten es schätzen und achten.     Die Freiheit in mir. Ein Duft von Blüten kam mir entgegen schöne Träume, Rosen, Mohn, Lilien , Jasmin und das Grün der Bäume. Wie im Paradies kam ich mir vor. Vogelgesang an meinem Ohr, tief atmete ich ein befreit spürte ich mein Sein. Wie ein Adler frei, schwebte ich dahin und fand den Sinn. Heute kenne ich den Weg, weiß wohin -  wer und was ich bin. Im Paradies ist mein Zuhause! (c)Klärchen

Positive Energie

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 Gedanken über... Positive Energie Woher nimmt man sie? Das ist eine Frage die jeder nur für sich individuell beantworten kann. Wenn man sich positive Energie holen möchte, ist man dann gerade mit negativer Energie geladen? Ich habe Stress hört man oft, egal ob im Berufsleben oder privat. Privat ist es oft auch selbstgemachter Stress, den man nicht haben müsste wenn man sorgsamer miteinander umgehen würde. Stress im Beruf von anderen aufgedrückt, den Leistungsdruck, kann man nicht einfach eben schnell abbauen. Das braucht seine Zeit und funktioniert sicher am besten im Urlaub und weit weg vom Arbeitsplatz, von Kollegen und Computern. Was wäre das Leben ohne die Aufs und Abs? Ständig oben oder ständig unten, das macht krank. Hätten wir immer die goldene Mitte würde es langweilig und trist in unserem Leben werden. Wir brauchen den gesunden Stress mit Ruhepausen in Abständen. Geht es nach unten mit unserer Energie, einfach mal nein sagen, wenn jemand etwas von uns fordert. Abschalten,

Versteckte Lyrik 2

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 Gedichte u,Zitate, Poesie 2 2.Teil Gedichte und Poesie   ich setzte es mal fort an diesem Ort  aus verschiedenen Jahren nichts ist wie es mal war  Neues wurde geboren Jahr für Jahr 2020 K.S.    Montag, 20. August 2018   Elena Blume Da ich im Schreiben eingeschränkt bin möchte ich ein Buch vorstellen. Freiwilliges Lesen  und Freude daran ist erwünscht! Wer ist Elena Blume? Ein Pseudonym, das möchte sie bleiben! Eine Dichterin, die mit dem Herzen schreibt, eine Poetin, der Lyrik verschrieben. Sie drückt mit dem geschriebenen Wort , das aus, was sie nicht sagen kann und doch sagt. Man kennt sie anders, aber doch bleibt sie , sie selbst, ihrem "Ich" treu! Manchmal trägt sie eine Maske, aber dahinter steckt Ehrlichkeit bis in die Tiefe. Sie liebt das Meer und kann nicht schwimmen. Sie liebt die Freiheit und ist nicht frei, doch schätzt sie das Leben in Dankbarkeit. In Gedanken fliegt sie ihre Runden in den Wolken um wieder sicher zu landen. Ihre Tränen waren ein Meer

Freunde sind da

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  Nun bin ich berührt habe gespürt jeder hat seine Tränen und ein Sehnen nach einer Hand die uns hält, auch wenn es nicht so scheint. Wenn das Herze weint und ein Freund ist da der zuhören kann, so fängt manchmal ein neues Leben an. K.S. Das Auge sieht was es sehen will! Je unfreier das Volk ist je romantischer seine Poesie. Stefan Gräser

Ein Stern

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 Es geht um Menschlichkeit und Habgier  Ein Stern fiel mir in der Nacht vor die Füße. Ich hob ihn auf und nannte ihn Menschlichkeit. Keiner sah ihn, niemand hatte Zeit ihn zu bestaunen. Ich hörte nur ein Raunen aber keiner war bereit den Stern in die Hand zunehmen. Ich wollte ihn weitergeben. Die Menschen begannen sich zu schämen. Sie meinten, er würde doch verglühen, andere sagten, man müsste ihn mit Firnis überziehen. Wieder andere sagten, nein, er soll ganz hell leuchten so wird er schnell verglühen, kann kein Unglück hier versprühen. Ich hielt die Menschlichkeit in der Hand, die ich am Wege fand. Niemand konnte mich verstehen. Der Stern lachte die Leute freundlich an.  Plötzlich leuchtete er wie Gold. Vor Schreck legte ich ihn am Boden nieder. Die Menschen sahen ihn mit anderen Augen an, das Gold hatte es ihnen angetan. Sie brachen sich ein Stück vom Zacken ab, bis das Lachen erstarb und er weinte. Es gab nichts was sie vereinte. Der Stern lag traurig da,wi