Ein Brief oder Gedanken,

 Zeit für eineTasse Ostfriesentee,

 

Ein Brief oder Gedanken,

hab zu danken für Eure Zeit

Zeit was ist Zeit,

ich habe Zeit

wenn ich keine Zeit habe

nehme ich sie mir.

Zeit zum Schreiben,

Zeit zum Malen,

Zeit für Haus und Garten

Zeit für Mann und Familie

Zeit für Besuche,

die zu mir kommen,

Zeit um Einkäufe

zu erledigen,

Zeit zum Lesen,

wenig Zeit um zu kommentieren

allen die mich hier besuchen

weil ich mir Zeit nehme

für das ,was ich gerade beschrieb.

 

Da gibt es ja noch einiges mehr,

das kennt ihr ja auch

Zeit nehme ich mir

um Euch danke zu sagen,

für die Freude,

die ihr mir mit Euren Blogs macht

für die Inspirationen und die Kommentare,

das alles bereichert meine Zeit

zur Zeit!

Meine Nachbarin gegenüber hat sich Zeit genommen und ist mit einem Schälchen selbstgemachten Heringssalat gekommen, um uns ein gutes Jahr zu wünschen

das wünsche ich hier auch noch  für Euch, kann ja nie genug sein, in dieser Zeit,

Eure Klärchen

Herzlich Willkommen Beatrix und Angel, meine neuen Follover

ich freue mich!

Du und ich

  Wir oder ich?

Im "Wir" und "Ich" verloren

Meine Gedanken über ...

Manchmal wenn ich die Gedanken, die andere schreiben lese, taucht bei mir die Frage auf, ob ich auch so denke.
Wenn ich von mir schreibe, schreibe ich im "Ich", weil ich glaube ,alle denken nicht so wie ich, sie erleben vieles anders oder ähnlich.
Im "Wir "kann ich nur schreiben wenn ich glaube dass viele meine Gedanken teilen oder ich Leute kenne die mir meine Gedanken und Ahnungen bestätigen.
Da schreibt jemand so negativ, traurig, über seinen Gemütszustand im "Wir", meint aber seine momentane Gemütslage in der er sich befindet.
Würde ich es analysieren wollen?  Nein, morgen kann es anders sein.
Es ist ein Tanz auf dem Seil, alles kann auch als Bevormundung aufgefasst werden.
Es gibt einen weisen Spruch, "wem der Schuh passt, der zieht ihn an", da ist etwas wahres dran. 
Es gibt Menschen die nur von sich auf andere schließen, aber nur  ihre kleine Welt sehen und das Fernsehprogramm. Spreche ich von mir sollte ich auch im "Ich "schreiben, 
nur einigen fällt es schwer von sich zu schreiben und gehen lieber zum "Wir". Allein das Gefühl von vorne herein ist da noch jemand und wenn auch nur erst mal fiktiv.
 Mein Wunschdenken, meine Erfahrung alles lege ich hinein um nicht allein mit einem Thema zu sein.
Wir sprechen egal ob im "Wir" oder  "Ich" gerade von einem aktuellen "Ist" Zustand.
Um sich nicht zu verraten, warum auch immer, vieles ist eben persönlich, schreibt "man", es ist nicht autobiografisch.
Ich spreche von mir!
Meine Themen meine Gedichte entstehen aus dem Bauch, ich schreibe von mir im "Ich".
Mit meinen Erfahrungen im "Wir", so entstehen auch meine Aphorismen.
Das gewisse Alter habe ich, und Erfahrungen haben mein Leben geprägt im Guten und im Schlechten, in Freude und Leid. Das möchte ich weitergeben auch wenn jeder seine Erfahrungen selber machen muss.
 In Worte kann es nicht jeder kleiden.
Das versuche ich, um damit anderen Lebenshilfen zu geben, wer sie denn möchte.
es sollte nie als Bevormundung verstanden werden.
Jeder ist seines Glückes Schmied! 
In Kommentaren sage ich meine persönliche, ehrliche Meinung oder halte mich ganz zurück oder raus.

© Klaerchen
 
Diesen Text schrieb ich 2017 in einer zusätzlichen Blogseite
hier stelle ich ihn noch mal ein, weil er nicht gefunden wurde.


Ein gutes Jahr

Gedanken an das Leben 

das Herz auf dem rechten Fleck haben


Gedanken an das Leben

Was der Mund nicht sagen kann

schreibt der Dichter nieder.

Das leben hinterlässt Spuren

auch in unserem Gesicht

Jahr für Jahr

ein wenig mehr.

Aus dem Mund Erfahrung spricht

aus dem Bauch Gefühle

aus dem Herzen die Liebe! 

Klärchen


Freiheit ein hohes Gut Lyrik 3

 Auch hier wünsche ich meinen Lesern ein besinnliches ,friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2023 mit Gesundheit und Glück, Eure Klärchen

 Freiheit ist ein hohes Gut! So oder so, wir sollten es schätzen und achten.

 


 

Die Freiheit in mir.

Ein Duft von Blüten kam mir entgegen

schöne Träume,

Rosen, Mohn, Lilien , Jasmin

und das Grün der Bäume.

Wie im Paradies kam ich mir vor.

Vogelgesang an meinem Ohr,

tief atmete ich ein

befreit spürte ich mein Sein.

Wie ein Adler frei, schwebte ich dahin

und fand den Sinn.

Heute kenne ich den Weg, weiß wohin - 

wer und was ich bin.

Im Paradies ist mein Zuhause!

(c)Klärchen

Positive Energie

 Gedanken über...

Positive Energie

Woher nimmt man sie? Das ist eine Frage die jeder nur für sich individuell beantworten kann.
Wenn man sich positive Energie holen möchte, ist man dann gerade mit negativer Energie geladen?
Ich habe Stress hört man oft, egal ob im Berufsleben oder privat.
Privat ist es oft auch selbstgemachter Stress, den man nicht haben müsste wenn man sorgsamer miteinander umgehen würde.

Stress im Beruf von anderen aufgedrückt, den Leistungsdruck, kann man nicht einfach eben schnell abbauen. Das braucht seine Zeit und funktioniert sicher am besten im Urlaub und weit weg vom Arbeitsplatz, von Kollegen und Computern.
Was wäre das Leben ohne die Aufs und Abs?

Ständig oben oder ständig unten, das macht krank.
Hätten wir immer die goldene Mitte würde es langweilig und trist in unserem Leben werden.
Wir brauchen den gesunden Stress mit Ruhepausen in Abständen.
Geht es nach unten mit unserer Energie, einfach mal nein sagen, wenn jemand etwas von uns fordert.
Abschalten, ich bin nicht da, nicht erreichbar, Abstand vom Alltag nehmen, das geht wenn man es durchsetzt.
Man nur etwas verändern kann, fängt man bei sich selber an, ein Lebensmotto von mir!
Wenn man krank ist geht es auch,plötzlich kann alles liegen bleiben, soweit muss es aber nicht kommen.
Geht es nach oben, unsere Stimmung gehoben, ist oft das Gefühl da, es geht mir gut, ich schaffe alles, wenn ich will.
Natürlich schafft man alles, man ist voller Energie. Woher hat man sie?
Anerkennung, Lob, man ist gefragt mit seiner Meinung. Jeder sieht was man geschafft hat, im Berufsleben ist dieser Prozess ständig vorhanden und immer ein Kampf.
Man fühlt seine Grenzen geistig und körperlich nicht. Bis plötzlich, der Kopf oder Körper streikt und der Leistungspendel nach unten geht. Man beginnt zu leiden, unmerklich langsam, bis die Einsicht kommt, und die kommt oft zu spät.
Die Menschen neigen dazu in Depressionen zu verfallen, können sich mit den Veränderungen die im Leben immer wieder stattfinden nicht abfinden. Sich von altem zu lösen, nach vorne schauen und neugierig sein auf was anderes.
Was sich über Jahre manifestiert hat, braucht seinen Abschied, man muss sich Zeit geben dem Körper der Seele eine neue Chance bieten. Jeder Abschied im Leben tut weh, jede Veränderung bringt aber auch Neues mit sich. Das Positive aus dem Negativen herausholen ist eine Herausforderung der man sich stellen muss.
Von mir persönlich kann ich sagen, viele Facetten gab es in meinem Leben, meine Biographie ist bunt, wie das Leben eben ist. Wie ein Fahrstuhl der rauf und runter fährt, wie ein Pendel der hin und her schwankt. Manchmal halte ich ihn an und er pendelt in der Mitte, weil ich es will und beeinflussen kann.
Ich nehme mir eine Auszeit, gehe in die Natur, höre mir still auf einer Bank den Vogelgesang an.

Lese ein Buch, hänge meinen Gedanken nach, träume Tagträume, die unerfüllbar sind, oder vielleicht doch?
Biete meinen Augen etwas Schönes in der Natur, Blumen, Tiere, einen Bach der plättschert, nehme Geräusche wahr die ich sonst nicht höre. Schreibe Briefe, die ich schon lange schreiben wollte.

Höre wunderbare klassische Musik, oder eben nach Stimmung etwas zum Tanzen.

Das alles gibt Ruhe in mir, eine gewisse Zufriedenheit, Ausgeglichenheit und Ablenkung.
Im Urlaub schaue ich auf das Meer höre das Rauschen der Wellen, die Weite zum Horizont der Blick, beruhigt.
In den Bergen bin ich entzückt von der Schönheit, der Stärke der Berge, das Grün, Licht und Schatten.
Es gibt mir Kraft für den Alltag in meinem Zuhause,
gibt mir positive Energie und funktioniert, wenn ich alleine bin und ein Plätzchen zum Genießen  finde -  nur für mich.
Natürlich bin ich nicht eben mal schnell am Meer oder in den Bergen, dann schaue ich mir Urlaubsbilder an und hole mir die Energie für Augenblicke in meinen Tag.
Wenn bei mir Gesprächsbedarf zwischenmenschlicher Art besteht suche ich mir Menschen aus,

die ich meine, dass sie mich verstehen.
Halte alles Negative von mir fern und mache das, woran ich Spaß habe.
Positive Energie, meine ich, bekommt man, wenn man seinen Sinnen Neues bietet,
 Augen, Nase und Ohren.
Schönheit für das Auge, Duft für die Nase und Musik für die Ohren.
© Klaerchen

 Dieser Text wurde vor längerer zeit bei mir geschrieben als Seite  gedanken über... auf der Binablurei,

hier stelle ich ihn gern noch mal ein für die Leser die ihn nicht kennen.

Es sind meine Gedanken über Energie, andere haben sicher auch gute Ideen, wie Energie getankt werden kann.

 

https://klara-marie.blogspot.com

Zeit heilt und Erinnerungen werden zu Perlen