Gedankengänge Lyrik 6

 Gedankengänge

In der Schule waren es Aufsätze und Diktate, mein ganzes Leben, Lyrik, Poesie und Gedichte

Ich schreibe in dieNacht hinein

keine Stunde ist zuviel

halte mich wach

mit einem Glas Wein

verfolge nur mein Ziel.

geschrieben in den 80.iger Jahren


Jungen Jahren schrieb ich anders als heute,

Liebesgedichte, meine Lebensgeschichten .  .  .

Meine  Kindheit mein Schmerz

meine Jugend mein Herz

meine Familie meine Rast

mein Tod der ewige Frieden

 wo sind die Gedanken geblieben

sie fliegen davon und schweben 

wie ein Stern am Himmelszelt

ohne Namen, wie ein Rahmen im Herzen

der sie hält in dieser sich verändernden Welt.

Ich bin ich und lebe heute

neue Gedanken nehmen mich gefangen ,

aber ich kann mich befreien wann und wie ich will,

es ergeben sich Fragen

ich bleibe nicht stumm in diesen Tagen

die Antworten muss ich finden

ganz für mich allein

und mein Sein  findet den Sinn

ich weiß woran ich bin,

in diesem Augenblick

gibt es kein Zurück

ich öffne das Tor und schaue hinaus

die Sonne scheint über mein Haus

ich spüre die Herzenswärme in mir und um mich herum.


Hier möchte ich meinen treuen Leserinnen danke sagen und wünsche Euch ein schönes fröhliches Osterfest, und sonnige Tage hoffentlich, Eure Klärchen



Traumblicke, Vesteckte Lyrik 5

Traumblicke, Versteckte Lyrik 5

  Unterschiedliche Emotionen zu unterschiedlichen Zeiten

 Schon wieder ein Monat nach dem letzten Post vergangen, das gefällt mir ganz gut etwas Zeit zu haben um zu schauen was ich hier einstellen kann und natürlich möchte. Es ist ja Ausgewähltes von mir,

nicht nur von heute sondern auch von gestern und aus der  Jugendzeit bis heute im gesetzten Alter.

Ich stelle fest, das vieles  immer seine Gültigkeit behält und finde es nicht überraschend, auch Liebeslyrik gehört dazu. Das werde ich sicher auch hier einstellen in einem EXTRA - Post.

Folgendes schrieb ich für meine Mutter

Krankheit und Schmerz waren wie Stacheln von einem Kaktus!

Mein Herz habe ich festgehalten mit Liebe gefüllt, das ist geblieben!

geschrieben in den 70iger Jahren

Der Mensch kann viel aushalten und ist stark,jeder  Mensch ist einzigartig,

nur manche wissen nicht wie stark sie sind und wieviel Mut und Kraft sie  in sich haben.

Ein Versuch ist alles wert!

Nicht aufgeben auch wenn alles sinnlos erscheint,  suchen und  finden den Weg der für das Leben und für die Seele wichtig ist. Es gibt immer irgendwo ein Licht!

Klärchen

Traumblicke


Versteckte Lyrik 4

 Ich hole gern etwas hervor, hier ist der Platz dafür, es denen zu zeigen die es noch nicht gelesen haben, wo auch immer es schon mal veröffentlicht wurde. 

Es gab Veröffentlichungen von mir in Anthologien  der Gedichte Bibliothek,

in der Frankfurter Bibliothek weltweit, in kleineren Verlagen und Anthologien, Bücher bei Bookrix,

mit Freude  am Schreiben  und Fotografieren. Einfach so wie es gerade kommt aus dem  Gefühl heraus,

schonungslos!




Gedichte schreibe ich auch unter dem Namen Elske

Demnächst mehr von mir hier,  herzlichst Klärchen

Es sind meine Werke, wenn nichts anderes darunter steht mit Namen und Urheber.


Der Tag

... ist es der Tag oder sind es die Tage mit Freude ,Zuversicht und Liebe


 
zerbrochen

mal so zwischendurch, jeder Tag ist ein Tag wo Liebe herrschen kann.


Liebe und Emphatie

 Die anderen und ich


 

 

Aktueller Text!

 Soviel ist geschrieben, wenn ich in mein Archiv schaue  finde ich Gedichte die schon viele Jahre auf Papier stehen, manchmal veröffentlicht, wieder vergessen, gelesen und Erinnerungene werden wach.

Es kommt ein Ach aus tiefem Herzen!  Liebe, Erlebnissse, Frust, Lust, Wahrnungen, Ahnungen, Wahrnehmungen, Körpersprache, annehmen und ablehnen

Vieles mit Empathie, hineinversetzen in Menschen um zu verstehen ohne es erlebt zu haben., doch mein Körper spürt mit und zeigt mir die Grenzen.

Erspüren was andere bewegt und  die Empfindungen niederschreiben. Das eigene Erleben vermischen um festzustellen, ich bin nicht allein, aber mein Sein ist anders und doch verstehe ich, um das Positive anzunehmen und das Negative gehen zu lassen. 

Manchmal überkommt es mich auch von mir zu schreiben, aus meinem Leben, das Geschichten geschrieben hat, die mich schmerzen tief im Herzen verborgen. 

Wenn ich  bei andern ihre Lebensgeschichten lese, bin ich beeindruckt wie mutig sie sind darüber zu schreiben was sie schmerzt. Es tut wohl gut, aber ich habe nicht den Mut

Sie kommen hervor, wenn ich ratlos bin, den Sinn suche in dem was ich tue, rede, schreibe. Doch ich bleibe bei mir, denn es ist meine Tür, die ich öffnen kann, wann und wie ich will.

Ich wurde gefragt, warum schreibst Du Gedichte, Poesie, Lyrik?

Weil ich damit ausdrücken kann, was mich bewegt, was mein Leben ausmacht, wie ich fühle und mitfühle in der Natur und unter Menschen. Anderen zu sagen, egal was passiert, es geht weiter, wenn du dich selber nicht verlierst und bei dir bleibst. Am Ende hast du auch nur dich und einen Beschützer der auf dich wartet .Er ist unsichtbar bei uns, wenn du daran glaubst und gibt Kraft!

Nachgefragt, hier gesagt!


https://klara-marie.blogspot.com

Der alte Winter