Ich möchte mich dahin träumen
wo der Regenbogen die Erde berührt
man Erdenwärme spürt.
2014 K.S.
Das Fühlen mit der Natur
das Atmen
den Sinn suchen und finden
in Zeit und Raum.
Ich stehe mit beiden Beinen im Leben
und lehne mich an einen Baum .
K.S (c)
Wo bleiben die Jahreszeiten
Nicht den Blick verlieren
der Sommer stirbt
im Frühling werden wir frieren.
Ich liebe die Stille
keine Geräusche
um mich herum Natur
die Welt ist laut genug.
In mich eintauchen
mich finden und wissen
was ich will vom Leben.
2011 K.S.(c)
Danke allen die hier schauen und lesen, herzlichst Klärchen






Ja, es ist richtig. richtig still. "Die staade Zeit" - eigentlich viel zu kurz - - - heutzutage rast alles irgendwie so schnell dahin und nur wenige haben Zeit, sich mal an einen Baum zu lehnen..
AntwortenLöschenJa es ist ein Zeitrasen in unserer Welt.Wir können immer wieder versuchen in uns Ruhe zufinden und der Zeit Grenzen zu setzen.Liebste Grüsse in Deinen Tag,Klärchen
LöschenStets müssen wir nach der Ruhe suchen, sich dann darin baden ist einfach herrlich. So oft man kann sollte man dies tun um viele angenehme Gefühle auch in dieser hektischen Zeit zu finden...
AntwortenLöschenGanz iebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Liebes Klärchen,
AntwortenLöschenwir danken dir für deine wundervollen Gedicht und Fotos, es ist mir immer eine Freude auf deinen Seiten zu sein.
Dein Gedicht Stille spricht mir gerade so aus dem Herzen,danke.
Gruß Helga
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