Umwelt nicht vergessen

Der alte Winter, ja er beginnt nun.

 Es ist die schöne Adventszeit da  und ich schaue was ich  geschrieben habe vor  einigen Jahren und natürlich gehe ich aktuell auch hier mit der Zeit .Es bleibt etwas übrig, die Spuren bleiben für alle Zeit, auch die Liebe zu Mensch, Tiere und Natur.  Dies ist hier meine Herzensseite  und dort steht was ich nicht vergessen will und für mich sich gut und wichtig anfühlt.

Wer hier liest, so hoffe ich ist mir Seelenverwandt, und wer mich noch nicht gekannt, lernt mich nun hier kennen. Der alte Winter ich schrieb es 2019 und für  eine Lesung im nächsten Jahr fiel es mir in die Hände.

Es gibt noch keine richtige Wende und wenn nur langsam. 

Jahreszeiten

Umwelt

1.Der alte Winter

Er ist noch da

ja, noch nicht weg

erfüllt seinen Zweck.

Wir haben Winterzeit

der Frühling hält sich bereit.

Am Himmel stehen die Sterne klar

das Klima hat sich verändert

ist nicht das was es mal war.

Die Jahreszeiten haben sich verschoben

was unten war

zieht langsam nach oben.

Es werden uns die gesunden Zeiten fehlen

die Tage kannst du zählen.

Der Sommer verändert alles in der Welt

der Frühling nur kurz Einzug hält.

Für den Herbst werden wir dankbar sein

für jedes Blatt, sei es noch so klein.

Der Winter wird kurz und heftig

in den Bergen schneit es kräftig

Regen und Stürme im Land

an der See gibt es kaum noch Eis und Schnee.


2.

Deckel einer Keksdose

Wir haben alles erlebt

überall die Erde bebt.

Vulkane brechen aus

durch Bohrungen in der Erde

bricht so manches Haus zusammen.

Der Urwald steht in Flammen

Um Wasser gibt es Streit und Kriege,

vergessen ist Natur-und Erden-liebe

Es siegt der Mensch

nicht die Natur

vieles hat schon so gelitten.

Von Politikern wird abgestritten

das es so etwas gibt.

In sich selbst verliebt

und was sie sagen

bleiben für die Menschen viele Fragen.

Was können wir gemeinsam ändern.

Ihre Interessen richten sich aufs Geld

damit retten sie nicht nur die Welt.

Ihre eigenen Taschen können sie füllen

was stört sie die Erde, die Menschen,

die Natur stirbt im Stillen

auf weiter Flur langsam dahin.

Ist das der Sinn unseres Lebens?

Es verändert sich zu wenig!

K.S. 2019

 Jahreszeiten  


Umwelt

Der alte Winter, Nachtrag für den Blog

Den Text schrieb ich 2019

heute haben wir 2025

Einige Politiker sind aufgewacht

doch viel wird nur langsam gemacht

und verändert im Kleinen.

Es muss schnell viel geschehen,

die Erde zu retten hier und heute

und nicht morgen im All, das sind noch Illussionen,

Mensch und Tiere auf der Erde wohnen.

bei allem Fortschritt, darf es keiner vergessen.

K.S.

Schwarze Pfoten

Gerade habe ich bei Karin Lissi erfahren das Erika mit Ayka , Blog schwarze Pfoten 

uns verlassen hat, das Bloggerland und ich trauern um sie, möge Gott sie beschützen, in sein Reich aufnehmen und sie umarmen!

https://klara-marie.blogspot.com  Nachruf

Winter auf Rügen 2012


   Eisige Kälte, eisiger Wind

Wildes Meer treibt Eis vor sich her 

von den Wellen an Land gespült 



 Schneeflocken fallen

tanzen hin und her

fallen sanft in das wilde Meer. 

Weiß wird es an Land und still. 


 Grau der Himmel, die Luft wird milde

durch Wolkengebilde bahnt sich die Sonne ihren Weg 

auf einem Steg sitzen Möwen 

 

 Ein Piepsen im Gesträuch von Spatzen

die wilden Katzen schleichen sich an 


dem Herrn Schwan tangiert es nicht

im warmen Federkleid versteckt er  sein Gesicht


Majestätisch dreht er seine Runden

ist satt hat einen Fisch gefunden 



 Die Enten sitzen still auf dem Eis

der Bodden ist zugefroren,

die Menschen haben kalte Ohren 

Die Fischer fahren nicht hinaus

sitzen ohne Arbeit zu Haus,

die Netze werden geflickt

 und sehnsüchtig aufs Meer geblickt.

 

Fische fangen ist ihr Brot

Kälte und Eis ihre Not .

Der Wetterbericht lässt hoffen,

bald ist der Bodden wieder offen .

Touristen sind auch wieder da

so ist es hier nicht jedes Jahr .

Das Eis an der Ostsee hoch getürmt .


 


Der Bodden zu, es hat gestürmt.

Klärchen(c) Bild und Text

Eine kleine Bildgeschichte Rügen im Winter 

 

 

Ein Licht sagt viel

Ein Licht von Helga

danke für das Geschenk ,Du liebe Freundin

https://file1.hpage.com/007968/29/bilder/vonhelg.jpg 

 Es gibt Menschen die man nicht vergisst

und wenn es dunkel ist haben sie für dich ein Licht,

zaubern dir ein Lächeln ins Gesicht , 

sind sie auch in weiter Ferne 

wir lieben sie und haben sie gerne.

Am Himmel leuchten für sie in Dankbarkeit alle Sterne!


 Einen Engel schicke ich zurück und wünsche allen Freunden Gesundheit und Glück

Eure Klärchen 

Spuren des Lebens 

Sie stehen in unserem Gesicht geschrieben 

aus unserem Mund Erfahrung spricht

aus unserem Inneren

holen wir hervor was uns berührt

der Dichter schreibt 

was er spürt.

Das Leben spiegelt sich wieder

Jahr für Jahr ein wenig mehr.

Es ist Glück

das wir älter werden dürfen

und an Erfahrung reicher. 

Der Kopf wird frei 

von vielen unnützen Gedanken 

wenn wir zulassen

frei zu sein  und sie entlassen.

K.S.(c) 


Erdenwärme, Mitten in der Natur und im Leben,


  Ich möchte mich dahin träumen

wo der Regenbogen die Erde berührt

man Erdenwärme spürt.

2014 K.S. 


  Das Fühlen mit der Natur

das Atmen

den Sinn suchen und finden

in Zeit und Raum.

Ich stehe mit beiden Beinen im Leben

und lehne mich an einen Baum .

 K.S (c)

 

Wo bleiben die Jahreszeiten 

Nicht den Blick verlieren

der Sommer stirbt

im Herbst blühen die Rosen

der Winter wird grün

im Frühling werden wir frieren


 Ich liebe die Stille

keine Geräusche 

um mich herum Natur

die Welt ist laut genug.

In mich eintauchen

mich finden und wissen

was ich will vom Leben.

2011 K.S.(c) 

 



 Danke allen die hier schauen und lesen, herzlichst Klärchen

 

Es bleibt nichts wie es ist

Dichtung und Gedanken






Manchmal möchte ich die Zeit zurückdrehen,

das die Zeit in mir ruht.

Alles Vergangene lässt sich nicht ändern.

Die Zukunft kann ich neu gestalten

Farbenfroh oder trist.

Nichts bleibt so wie es ist! 

 Selbstgespräche 

Heute ist der Tag

an dem ich alles sage 

wie es um mich steht

morgen..., nein, morgen ist es schon zu spät.

Es wird wieder neu gemischt,

alles anders. 

(c)Klärchen 

 Ich stelle mich gern neuen Herausforderungen

und vermische sie mit alten Struckturen.

das schrieb ich schon mal 

K.S. 

Man sollte alle Tage

wenigstens ein kleines Gedicht hören

ein gutes Gemälde sehen

und wenn es möglich wäre,

einige vernünftige Worte sprechen .

 Das schrieb Goethe... recht hat er! 

 

https://klara-marie.blogspot.com

Der alte Winter